Workshopeinladung Mittwoch und Freitag

Posted in Uncategorized | Leave a comment

Repression 5.1.2022

Gestern Nacht wurden 3 Genossix zwischen 0 Uhr und 5 Uhr beim Containern 🍎🥑 von der Polizei festgehalten.
Tatvorwurf: Diestahl aus gewerblichen Raum & geringwertiger Sachen  §242 §248a StPO
einmal: Diebstahl mit Waffe  §244 StPO

 

Den 3 Menschen wurde aggressiv entgegengetreten,als sie von Ziilstreife und von anfahrenden 5 Polizeiwagen fixiert wurden.
Die Menschen mussten sich an die Wand stellen, wurden abgetastet, während 4 bis 5 Polizisti jeweils um sie herum standen.
Sie wurden zur ED Behandlung zur Adikisallee gefahren, obwohl sie vorm Container direkt Identitäten angaben und Personalausweise vorzeigen konnten.
Es wurde einzig gesagt,dass sie bezüglich des Containerns beschuldigt werden und Menschen widersprachen mehr Maßnahmen.

Wie übertrieben ist es sich wegen Befreiung von Lebensmitteln sich ein Mensch ausziehen muss?
Einige Kleidung wurde beschlagnahmt ⁉️ bei 5 Grad vor die Tür gesetzt und mit anderenen Schuhen Nachhause laufen. Ein Mensch Alles davon sind Formen der psychischer Gewalt und Machtdemonstration, die massig missbräuchlich genutzt werden können.Wegschauen wird in der Polizei mehr als geduldet.

Diese Maßnahmen sind unverhältinssmäßig und öffnen Willkür Tür und Tor. Es gibt weder Frieden noch Gerechtigkeit durch die Polizei! #nojustice #nopeace

 

Nachtrag:
Mir wird Diebstahl mit Waffe vorgeworfen, weil ich ein kleines Schweizer Taschenmesser dabeihatte. Das hat die Einsatzleitung nachträglich konstruiert und deswegen extra noch den Kolleg:innen hinterhertelefoniert. In dem Fall kann auch ein Verfahren durch die Staatsanwaltschaft aufgenommen werden, selbst wenn der Rewe keinen Strafantrag stellt.
Für mich war der Rückweg auf Socken und in meiner Thermo-Unterwäsche (auch wenn sie mich bis zur Tür gefahren haben).

Posted in Uncategorized | Leave a comment

Daily life und warum Besetzen wichtig ist

 

Posted in Uncategorized | Leave a comment

Ticketfrei bis zum kostenlosen ÖPNV

Wir fordern Verkehrwende, die für alle attraktiv ist.
Nahverkehr für alle, statt Geld in die Baubranche oder Kontolettis zu versenken. Wir fordern Verkehrwende, die für alle attraktiv ist.
Nahverkehr für alle, statt Geld in Baubranche oder Kontrolletis zu versenken.
Menschen sind gerne mobil und die Ubahn ein Raum in der verschiedene Menschen vorkommen. Alle gesellschaftliche Schichten sind durch Mobilität und Herrschaft miteinander verbunden. Wir klären auf, was das Stadtparlament macht: Umweltutachten und gefährdete Arten ignorieren. Keine Partei hat die illegalen Massnahmen der Autobahn GMBH und die Rodung am 1.Nov. verhindert.
Wir verteilen Zeitungen zu Verkehrswende, Unterstützer*Innen begeistern durch Gespräche – viele Aufgaben gibt es in dezentraler Öffentlchkeitsarbeit.
Wir sehen großes MobilisationsPotential, gerade da die U4 und U7 direkt an Mahnwache Kruppstraße und dem einzigen Wald im Industriegebiet vorbeifahren.

Werde Teil davon,  starte kreative Aktionen, die die Welt Frankfurts bunter machen.
Containerte Pflanzen zu schmücken oder gezielt Menschen Flyer mitzugeben – legitime Aktionsformen, die den Protest voranbringen.
Mobi Material findet sich an der Mahnwache und anderen politischen Orten Frankfurts.

Jede*s kann sich mit dessen Fähigkeiten beteiligen, mit zu Workshops, Lesekreisen, etc. einladen. Wir freuen uns auf eure Email mit Datumsvorschlägen. Sharepic erstellen und Bewerben machen wir zusammen.

Posted in Uncategorized | Leave a comment

Einladung

 

!Die Uhrzeit hat sich nochmal auf ca. 17 Uhr verschoben!

Posted in Uncategorized | Leave a comment

Defend all Communities: Solidarität mit den Bewohner*innen des Danziger Platz

Am 6.12.2021 soll der Wagenplatz am Ostbahnhof, der in Mitten einer zubetonierten Stadtmetropole seit Jahren diverse Zauneidechsen und eine fast ausgestorbene Hummelart beschützt, geräumt werden.

Wenn die städtische Regierung im Römer und das Bauamt eine Lobby vertritt, deren einziges Interesse das generieren möglichst großer Mengen Geld ist, dann vergisst sie, dass das auf Kosten von Existenzen geht.
Unsere Existenzen, weil wir uns den Mietenwahnsinn nicht leisten können.
Existenzen diverser anderer Lebewesen, die auf den wenigen “wilden” Flächen dieser Stadt ihre Lebensräume haben.

Wir fordern: Stadt für alle, Stadt von Unten!

Stadtplanung muss in einer Art und Weise stattfinden, die es allen Lebensformen* ermöglicht, ein qualitatives(!) Leben zu führen.

Solidarität mit den betroffenen Menschen

Wir sind solidarisch mit den Bewohner*innen des Wagenplatzes am Ostbahnhof und den Menschen im alten Bahnhofsgebäude, die einer unmenschlichen und kapitalorientierten Stadtpolitik zum Opfer fallen.

Es erschüttert uns, dass inmitten der Klimakrise immernoch Wälder gerodet, Emissionslastige Bauprojekte begonnen und die Augen vor der Realität verschlossen werden.
Es erschüttert uns, wie unfassbar ungerecht die Welt um uns herum ist.
Während wir hier diesen Blogartikel verfassen, sterben Menschen an den EU-Außengrenzen beim verzweifelten Versuch, in der Festung Europa halt zu finden, weil ihre Heimat mit deutschen Waffen zerbombt wurden.
Durch die Folgen des durch uns herbeigeführten Klimawandels sterben ganze Arten von Lebewesen aus,
Menschen leiden und sterben, während sie für unsere Konsumgüter unter unvorstellbaren Bedingungen arbeiten müssen…

… Wait… Was hat das mit der Räumung des Wagenplatzes zu tun?

Wir kritisieren die profitgetriebene Stadtplanung, die die gleiche Ursache hat, wie das massenhafte Sterben, all das Leid, die Ungerechtigkeit: den Kapitalismus.

Stadt von Unten heißt Antikapitalismus!
Stadt von Unten heißt ein Ende der Machtausübung des Menschen gegenüber anderen Lebensformen!
Stadt von Unten heißt solidarische Selbstorganisation und Verantwortung!
Der Kampf um Befreiung ist international und intersektional!
Sei Widerständig!

 

 

 

* Wir unterscheiden nicht zwischen “Menschen” und “Tieren”, sondern sehen uns als Menschen als Teil der Natur, inmitten einer Welt voller Leben.
Wir versuchen, Machtstrukturen in jeglicher Form abzubauen und lehnen Machtausübung von Menschen gegenüber anderen Lebewesen ab.
Siehe: Antispeziesismus

Posted in Uncategorized | Leave a comment

Ein paar wirre Gedanken

Ich möchte weinen.
Ich sitze alleine vor dem Wald und schaue auf die gegenüberliegende Straße, während irgendwo in der großen weiten Welt abseits meiner Lebensrealität Menschen im Mittelmeer ertrinken, Menschen ausgebeutet werden, damit ich mir an der gegenüberliegenden Tanke beigefarbenen Pueblo-Tabak kaufen kann…
Mir wird wieder einmal klar, dass ich absolut kein Bewusstsein dafür habe, was um mich herum geschieht und die Scheuklappen meiner Sozialisierung mich isolieren und in Ketten legen.
Mir wird wieder einmal klar, dass dieses Leben, dieses System, all das, was gerade passiert, falsch ist.
Mir wird wieder einmal klar, dass es eine Revolution braucht.

Jedes Gespräch mit einer Elternperson mit ihrem Kind, die mir davon erzählen, was sie mit diesem Wald verbinden und mich fragen, wie sie helfen können, ihn zu schützen
oder jede Person von der BI, die sich einen Baum aussucht, um sich an ihn zu binden um ihn zu schützen
All die Momente, in denen wir gemeinsam am Feuer sitzen und über Utopien sprechen, Lieder singen oder gemeinsam Zines lesen,
all die Momente, in denen wir im Block eng verkettet zusammenstehen,
die Momente, in denen wir in der GeSa unsere Solidarität zueinander ausdrücken, indem wir so richtig viel Krach machen und die Momente, in denen uns Genoss*innen in Empfang nehmen, umarmen und für uns da sind, wenn wir wieder draußen sind, …
all diese Momente sind für mich ein Stück Revolution.
In all diesen Momenten schöpfe ich Hoffnung, Energie und Kraft.

Posted in Uncategorized | Leave a comment

Community Tag am 04.11.2021

Posted in Uncategorized | Leave a comment

+ 1 Jahr 😈🥳

“An diesem Freitag nun kommt die überraschende Mitteilung der für den Autobahnbau zuständigen Gesellschaft, dass diese Arbeiten um ein Jahr auf die nächste Fällsaison im Winter 2022/2023 verschoben werden. Als Grund werden „noch ausstehende Genehmigungen“ angeführt.”

FAZ 22.10.2021

Die Besetzung und vorallem der Wald haben noch 1 weiteres Jahr Zeit gewonnen, diese Zeit müssen und werden wir nun gemeinsam  nutzen!

Posted in Uncategorized | Leave a comment

Danziger Platz bleibt.

Jede Eidechse ist wichtiger als euer Hotel.

Communal Housing statt Premier Inn und Immobilienbuisness.

Wir stehen in Solidarität mit den räumungsbedrohten Menschen vom geliebten Wagenplatz am Ostbahnhof. They need homes to stay at home!

 

https://t.me/weneedhomestostayathome
Twitter: @WeNeedHomesFFM
Instagram: @weneedhomesffm
Kontakt/Anfragen: weneedhomesffm@riseup.net

Posted in Uncategorized | Leave a comment